Wirkungsweise der Homöopathie

Wirkungsweise

 

Der Grundsatz der Homöopathie lautet: «Similia similibus curentur», das heisst: «Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt». Ein homöopathisches Mittel ist demnach eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen eine Reihe bestimmter Symptome hervorruft. Stimmen diese Symptome mit dem Wesen und den Beschwerden eines erkrankten Menschen überein oder sind sie ihnen weitgehend ähnlich, so kann dem Kranken mit dieser Arznei geholfen werden. Doch so einfach ist die homöopathische Verschreibung nicht. Es gibt dafür viele verschiedene Parameter – Auslöser, Eröffnungsmittel, Arzneimittelabfolgen, spezielle, sehr individuelle Symptome, Arzneimittelschwerpunkte – um nur ein paar davon zu nennen. Alle diese Einflüsse führen zu der Arzneiverschreibung, welche in dem spezifischen Zeitpunkt indiziert ist.
Die Kenntnis der Wirkung der Arzneien erlangt man durch freiwillige Arzneimittelprüfungen am gesunden Menschen und natürlich durch jahrhundertelange klinische Erfahrungen.
Das Prinzip «Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt» ist auch ein Gesetz der Natur. So wird zum Beispiel das homöopathische Mittel Coffea (aus der Kaffeebohne gewonnen), das bei einem gesunden Menschen bei entsprechender Dosierung Nervosität, Zittern, Herzrasen, Schlafstörungen und Reizbarkeit hervorruft, bei einem Patienten mit ähnlichen Symptomen als potenzierte Arznei eingesetzt. Coffea stellt in diesem Falle die Ruhe und Ausgeglichenheit wieder her.

Wie funktioniert die Homöopathie?

Die Homöopathie wirkt nicht direkt auf ein krankes Organ. Durch ihre potenzierte Form wirkt sie direkt auf die Lebenskraft des Menschen ein. Die homöopathische Arznei regt dadurch die Selbstheilungskräfte des Patienten an, wodurch dieser in der Lage ist selbst darauf zu reagieren. Dadurch heilen die Krankheiten dauerhaft aus und der Patient gewinnt sein körperliches, seelisches und geistiges Wohlbefinden wieder.

Wirkungsweise

 

Der Grundsatz der Homöopathie lautet: «Similia similibus curentur», das heisst: «Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt». Ein homöopathisches Mittel ist demnach eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen eine Reihe bestimmter Symptome hervorruft. Stimmen diese Symptome mit dem Wesen und den Beschwerden eines erkrankten Menschen überein oder sind sie ihnen weitgehend ähnlich, so kann dem Kranken mit dieser Arznei geholfen werden. Doch so einfach ist die homöopathische Verschreibung nicht. Es gibt dafür viele verschiedene Parameter – Auslöser, Eröffnungsmittel, Arzneimittelabfolgen, spezielle, sehr individuelle Symptome, Arzneimittelschwerpunkte – um nur ein paar davon zu nennen. Alle diese Einflüsse führen zu der Arzneiverschreibung, welche in dem spezifischen Zeitpunkt indiziert ist.
Die Kenntnis der Wirkung der Arzneien erlangt man durch freiwillige Arzneimittelprüfungen am gesunden Menschen und natürlich durch jahrhundertelange klinische Erfahrungen.
Das Prinzip «Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt» ist auch ein Gesetz der Natur. So wird zum Beispiel das homöopathische Mittel Coffea (aus der Kaffeebohne gewonnen), das bei einem gesunden Menschen bei entsprechender Dosierung Nervosität, Zittern, Herzrasen, Schlafstörungen und Reizbarkeit hervorruft, bei einem Patienten mit ähnlichen Symptomen als potenzierte Arznei eingesetzt. Coffea stellt in diesem Falle die Ruhe und Ausgeglichenheit wieder her.

Wie funktioniert die Homöopathie?

Die Homöopathie wirkt nicht direkt auf ein krankes Organ. Durch ihre potenzierte Form wirkt sie direkt auf die Lebenskraft des Menschen ein. Die homöopathische Arznei regt dadurch die Selbstheilungskräfte des Patienten an, wodurch dieser in der Lage ist selbst darauf zu reagieren. Dadurch heilen die Krankheiten dauerhaft aus und der Patient gewinnt sein körperliches, seelisches und geistiges Wohlbefinden wieder.

«Ein Klavierstimmer hat die Harmonie im Klavier wieder hergestellt; dabei hat er nichts hinzugefügt und nichts weggenommen, und trotzdem ist die Harmonie wieder da.»
James Tylor Kent, Wegbereiter der Homöopathie und Verfasser des Kent-Repertoriums

«Ein Klavierstimmer hat die Harmonie im Klavier wieder hergestellt; dabei hat er nichts hinzugefügt und nichts weggenommen, und trotzdem ist die Harmonie wieder da.»
James Tylor Kent, Wegbereiter der Homöopathie und Verfasser des Kent-Repertoriums