Mein Weg zur Homöopathie
Nach dem Abschluss meiner Matura im Sommer 2015 machte ich zunächst ein 13-monatiges Praktikum in der Pflege. Die enge und persönliche Zusammenarbeit mit Menschen lag mir schon da sehr am Herzen. Während dieser Zeit konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln und erhielt auf diese Weise einen Einblick ins schulmedizinische Gesundheitssystem. Oftmals sah ich, dass Symptome mit Medikamenten zwar zum Verschwinden gebracht wurden, ohne aber auf Dauer einen stabilen Gesundheitszustand zu erreichen. Das stimmte mich nachdenklich. Ich wollte verstehen, weshalb Krankheiten überhaupt entstehen und was es braucht, um nachhaltige Gesundheit wiederzuerlangen.
Aus diesem Interesse heraus begann ich, mich mit alternativen Therapiemöglichkeiten auseinanderzusetzen. So begegnete ich der Homöopathie, einer sanften aber zugleich tiefwirkenden Behandlungsmethode, die den Patienten mit seiner individuellen Lebensgeschichte ins Zentrum setzt. Mir gelang das Buch «Reise einer Krankheit» von Dr. Mohinder Singh Jus in die Hand und je mehr ich darin las und Zusammenhänge zu begreifen begann, desto mehr wurde mein Interesse für die Homöopathie geweckt. Ich befasste mich mit weiterer homöopathischer Lektüre und mir wurde bewusst, dass Krankheit nicht einfach aus dem Nichts heraus entsteht. Die tiefere Ursache einer chronischen Erkrankung liegt meist auf der mentalen Ebene. Der Mensch kann nur dann wieder zu vollständiger Gesundheit gelangen, wenn die ursächliche Störung der Lebenskraft behoben wird und das innere Gleichgewicht wieder hergestellt ist. Dieser Ansatz überzeugte mich, so dass ich mich dazu entschlossen habe, das vierjährige Homöopathie-Studium (2017-2021) an der SHI-Schule in Zug anzugehen.
In diesen vier Jahren durfte ich nicht nur viel über die Homöopathie lernen, sondern es war gleichermassen auch eine Lebensschule für mich. Während den Praktika konnte ich immer wieder beeindruckende Fallverläufe nach einer homöopathischen Behandlung miterleben und meine Faszination für diese Therapieform verstärkte sich von Fall zu Fall.
Als junge Therapeutin ist es mir wichtig, dass ich genügend berufliche Erfahrung in der Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten erlange. Daher habe ich Ende 2021 ein zusätzliches Ausland-Praktikum im Khula Natural Health Centre, einer homöopathischen Klinik in Südafrika, absolviert. Während diesem intensiven Volontariat konnte ich mein Wissen über die homöopathische Behandlung von verschiedensten Erkrankungen anwenden und vertiefen. Von diesen Erfahrungen kann ich in meiner täglichen Arbeit als Homöopathin hier in der Praxis profitieren.
Mein Weg zur Homöopathie
Nach dem Abschluss meiner Matura im Sommer 2015 machte ich zunächst ein 13-monatiges Praktikum in der Pflege. Die enge und persönliche Zusammenarbeit mit Menschen lag mir schon da sehr am Herzen. Während dieser Zeit konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln und erhielt auf diese Weise einen Einblick ins schulmedizinische Gesundheitssystem. Oftmals sah ich, dass Symptome mit Medikamenten zwar zum Verschwinden gebracht wurden, ohne aber auf Dauer einen stabilen Gesundheitszustand zu erreichen. Das stimmte mich nachdenklich. Ich wollte verstehen, weshalb Krankheiten überhaupt entstehen und was es braucht, um nachhaltige Gesundheit wiederzuerlangen.
Aus diesem Interesse heraus begann ich, mich mit alternativen Therapiemöglichkeiten auseinanderzusetzen. So begegnete ich der Homöopathie, einer sanften aber zugleich tiefwirkenden Behandlungsmethode, die den Patienten mit seiner individuellen Lebensgeschichte ins Zentrum setzt. Mir gelang das Buch «Reise einer Krankheit» von Dr. Mohinder Singh Jus in die Hand und je mehr ich darin las und Zusammenhänge zu begreifen begann, desto mehr wurde mein Interesse für die Homöopathie geweckt. Ich befasste mich mit weiterer homöopathischer Lektüre und mir wurde bewusst, dass Krankheit nicht einfach aus dem Nichts heraus entsteht. Die tiefere Ursache einer chronischen Erkrankung liegt meist auf der mentalen Ebene. Der Mensch kann nur dann wieder zu vollständiger Gesundheit gelangen, wenn die ursächliche Störung der Lebenskraft behoben wird und das innere Gleichgewicht wieder hergestellt ist. Dieser Ansatz überzeugte mich, so dass ich mich dazu entschlossen habe, das vierjährige Homöopathie-Studium (2017-2021) an der SHI-Schule in Zug anzugehen.
In diesen vier Jahren durfte ich nicht nur viel über die Homöopathie lernen, sondern es war gleichermassen auch eine Lebensschule für mich. Während den Praktika konnte ich immer wieder beeindruckende Fallverläufe nach einer homöopathischen Behandlung miterleben und meine Faszination für diese Therapieform verstärkte sich von Fall zu Fall.
Als junge Therapeutin ist es mir wichtig, dass ich genügend berufliche Erfahrung in der Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten erlange. Daher habe ich Ende 2021 ein zusätzliches Ausland-Praktikum im Khula Natural Health Centre, einer homöopathischen Klinik in Südafrika, absolviert. Während diesem intensiven Volontariat konnte ich mein Wissen über die homöopathische Behandlung von verschiedensten Erkrankungen anwenden und vertiefen. Von diesen Erfahrungen kann ich in meiner täglichen Arbeit als Homöopathin hier in der Praxis profitieren.
«Jedes Krankheitssymptom ist Ausdruck einer gestörten Lebenskraftt. Die passende homöopathische Arznei stellt das Gleichgewicht im Körper wieder her und führt so zu nachhaltiger Gesundheit.»
Fabienne Koller
«Jedes Krankheitssymptom ist Ausdruck einer gestörten Lebenskraft. Die passende homöopathische Arznei stellt das Gleichgewicht im Körper wieder her und führt so zu nachhaltiger Gesundheit.»
Fabienne Koller