Persönlich Kurt Lustenberger

Mein Weg zur Homöopathie

 

Wenn ich als Jugendliche Homöopathie bereits gekannt hätte, wäre ich vielleicht schon viel früher Homöopathin geworden. Ich habe mich jedoch nach der Matura für die Ausbildung zur Katechetin, bzw. Religionspädagogin in Luzern entschieden. Glaube ist mir wichtig. Die Menschen liegen mir am Herzen, besonders die Kinder.

Nach der Ausbildung führte mich meine erste Stelle in die Stadt Luzern, wo ich mich bereits während dem Studium sehr wohl gefühlt habe. Während dieser Zeit haben mein Mann und ich geheiratet und unseren ersten Sohn geboren. Unser grosser Traum war einen freiwilligen Einsatz in einem Entwicklungsland zu leisten, auf den wir uns vorbereitet und 2003 in Bolivien in Angriff genommen haben. Ich habe viele Frauen und Kinder zum Arzt begleitet, da sie oft Angst vor der Schulmedizin hatten. Und dies zu Recht. Wie die Bolivianer:innen von den Ärzten behandelt wurden, war oft sehr diskriminierend. Da ich dabei war, haben sich die Ärzte besser um die Menschen gekümmert. Bereits da hat mich die Medizin sehr interessiert und ich hatte keine Angst nachzufragen, damit die Bolivianer:innen ihre Krankheit besser verstehen.
Viele Bolivianer:innen jedoch gingen lieber zu ihren Yatiris, Curanderos, die sie mit Kräutern und Ritualen zu heilen pflegen. Sie nannten es die Geister, die die Menschen krank machen, und es gilt, diese Geister zu vertreiben, damit die Menschen gesund werden.

Unser zweiter Sohn kam in Bolivien in La Paz zur Welt. Er wollte nicht richtig gedeihen. Der Kinderarzt wollte ihn daher mit einer Sonde ernähren lassen. Für uns war das überhaupt keine Option. Wir probierten auch einige Rituale aus, die jedoch nicht halfen. Zum Glück fanden wir in La Paz eine Kinderärztin, die auch Homöopathin ist. Durch die Homöopathie ging es ihm schon nach kurzer Zeit um einiges besser.

Als wir zurück in die Schweiz kamen, haben wir hier eine andere Homöopathin gefunden, die uns als ganze Familie begleitete. Es hat mich immer wieder fasziniert, wie ein paar Globuli akute Erkrankungen lindern und heilen. Oder wie ein paar Kügelchen eine krasse Körperreaktion bei einer Konstitutionsbehandlung auslösen.

Viele Jahre vergingen und ich wechselte meine Arbeitsstelle nach Steinhausen. Über zwei Jahre fuhr ich mit dem Bus an einem Haus vorbei, das mit SHI angeschrieben war. Was das wohl ist? Irgendwann erzählte mir «unsere» Homöopathin, dass sie dort ihre Ausbildung gemacht hatte. Sie zeigte mir ihre Arbeitsinstrumente, die Bücher, das Repertorium.

Aber den wichtigsten Impuls erhielt ich an einem Elternabend bei den 3. Klassen, die sich auf die Erstkommunion vorbereitet haben. Wir hatten verschiedene Zeichen, die sich in der Kirche finden, aufgelegt und die Eltern gefragt, was sie darunter verstehen. Eines dieser Zeichen war IHS, was auf griechisch ein Mini-Glaubens-Bekenntnis für Jesus ist. Ein Vater nahm den Zettel in die Hände und drehte es um. Und was war da zu sehen? Genau: SHI!

Ich informierte mich konkreter und startete 2019 mit der Ausbildung zur Homöopathin an der SHI in Zug.

Dabei eröffnete sich mir eine neue Welt. Und doch sehe ich viele Ähnlichkeiten zwischen dem Glauben und der Homöopathie.

So wie der Glaube unsichtbar ist und doch unglaublich stark sein kann, so wirkt auch die Homöopathie. Mit wenigen Kügelchen, die von einer Ursubstanz die Information in sich tragen, kann ich Menschen unterstützen, damit sich die Lebenskraft anrühren lässt, die Menschen sich bewusster werden und gesund und heil werden können.

Nach vier intensiven und lehrreichen Jahren freue ich mich darauf, in der Praxis von Kurt Lustenberger zu arbeiten.

Mit meinen verschiedenen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, meinen internationalen Erfahrungen und als Familienfrau kann ich Sie als Patient:in kompetent und einfühlsam begleiten, ob Kind, Jugendliche:r oder Erwachsene:r.

 

Mein Weg zur Homöopathie

 

Wenn ich als Jugendliche Homöopathie bereits gekannt hätte, wäre ich vielleicht schon viel früher Homöopathin geworden. Ich habe mich jedoch nach der Matura für die Ausbildung zur Katechetin, bzw. Religionspädagogin in Luzern entschieden. Glaube ist mir wichtig. Die Menschen liegen mir am Herzen, besonders die Kinder.

Nach der Ausbildung führte mich meine erste Stelle in die Stadt Luzern, wo ich mich bereits während dem Studium sehr wohl gefühlt habe. Während dieser Zeit haben mein Mann und ich geheiratet und unseren ersten Sohn geboren. Unser grosser Traum war einen freiwilligen Einsatz in einem Entwicklungsland zu leisten, auf den wir uns vorbereitet und 2003 in Bolivien in Angriff genommen haben. Ich habe viele Frauen und Kinder zum Arzt begleitet, da sie oft Angst vor der Schulmedizin hatten. Und dies zu Recht. Wie die Bolivianer:innen von den Ärzten behandelt wurden, war oft sehr diskriminierend. Da ich dabei war, haben sich die Ärzte besser um die Menschen gekümmert. Bereits da hat mich die Medizin sehr interessiert und ich hatte keine Angst nachzufragen, damit die Bolivianer:innen ihre Krankheit besser verstehen.
Viele Bolivianer:innen jedoch gingen lieber zu ihren Yatiris, Curanderos, die sie mit Kräutern und Ritualen zu heilen pflegen. Sie nannten es die Geister, die die Menschen krank machen, und es gilt, diese Geister zu vertreiben, damit die Menschen gesund werden.

Unser zweiter Sohn kam in Bolivien in La Paz zur Welt. Er wollte nicht richtig gedeihen. Der Kinderarzt wollte ihn daher mit einer Sonde ernähren lassen. Für uns war das überhaupt keine Option. Wir probierten auch einige Rituale aus, die jedoch nicht halfen. Zum Glück fanden wir in La Paz eine Kinderärztin, die auch Homöopathin ist. Durch die Homöopathie ging es ihm schon nach kurzer Zeit um einiges besser.

Als wir zurück in die Schweiz kamen, haben wir hier eine andere Homöopathin gefunden, die uns als ganze Familie begleitete. Es hat mich immer wieder fasziniert, wie ein paar Globuli akute Erkrankungen lindern und heilen. Oder wie ein paar Kügelchen eine krasse Körperreaktion bei einer Konstitutionsbehandlung auslösen.

Viele Jahre vergingen und ich wechselte meine Arbeitsstelle nach Steinhausen. Über zwei Jahre fuhr ich mit dem Bus an einem Haus vorbei, das mit SHI angeschrieben war. Was das wohl ist? Irgendwann erzählte mir «unsere» Homöopathin, dass sie dort ihre Ausbildung gemacht hatte. Sie zeigte mir ihre Arbeitsinstrumente, die Bücher, das Repertorium.

Aber den wichtigsten Impuls erhielt ich an einem Elternabend bei den 3. Klassen, die sich auf die Erstkommunion vorbereitet haben. Wir hatten verschiedene Zeichen, die sich in der Kirche finden, aufgelegt und die Eltern gefragt, was sie darunter verstehen. Eines dieser Zeichen war IHS, was auf griechisch ein Mini-Glaubens-Bekenntnis für Jesus ist. Ein Vater nahm den Zettel in die Hände und drehte es um. Und was war da zu sehen? Genau: SHI!

Ich informierte mich konkreter und startete 2019 mit der Ausbildung zur Homöopathin an der SHI in Zug.

Dabei eröffnete sich mir eine neue Welt. Und doch sehe ich viele Ähnlichkeiten zwischen dem Glauben und der Homöopathie.

So wie der Glaube unsichtbar ist und doch unglaublich stark sein kann, so wirkt auch die Homöopathie. Mit wenigen Kügelchen, die von einer Ursubstanz die Information in sich tragen, kann ich Menschen unterstützen, damit sich die Lebenskraft anrühren lässt, die Menschen sich bewusster werden und gesund und heil werden können.

Nach vier intensiven und lehrreichen Jahren freue ich mich darauf, in der Praxis von Kurt Lustenberger zu arbeiten.

Mit meinen verschiedenen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, meinen internationalen Erfahrungen und als Familienfrau kann ich Sie als Patient:in kompetent und einfühlsam begleiten, ob Kind, Jugendliche:r oder Erwachsene:r.

 

«Körper, Geist und Seele werden von der Lebenskraft im Gleichgewicht gehalten. Wenn die Lebenskraft gestört wird, gibt es ein Ungleichgewicht und der Mensch erkrankt, bzw. es zeigen sich Symptome, die auf die Störung hinweisen. Mit den dynamischen homöopathischen Arzneien findet die Lebenskraft zum Gleichgewiht zurück und der Mensch wird heil.»
Martina Jauch

«Körper, Geist und Seele werden von der Lebenskraft im Gleichgewicht gehalten. Wenn die Lebenskraft gestört wird, gibt es ein Ungleichgewicht und der Mensch erkrankt, bzw. es zeigen sich Symptome, die auf die Störung hinweisen. Mit den dynamischen homöopathischen Arzneien findet die Lebenskraft zum Gleichgewiht zurück und der Mensch wird heil.»
Martina Jauch