Team

VIHS – Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens

 

Die Geschichte der Allopathie (Schulmedizin) und der Homöopathie ist eine Geschichte der verpassten Möglichkeiten. Beide Behandlungsformen haben in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung durchlaufen, was in der Konsequenz eine Verbesserung für unser Gesundheitssystem bedeutete. Gleichzeitig haben sich aber, durch wissenschaftliche Kontroversen und Eigeninteressen verursacht, Aversionen entwickelt und Vorurteile eingeprägt. Dadurch wurde die positive Entwicklung eingeschränkt.

Aufgrund des nicht existenten Wissenstransfers wurden für die Patientinnen und Patienten oft nicht die beste, nachhaltigste, schonendste und wirtschaftlichste Behandlungsmethode empfohlen. Dadurch resultierten oft ineffiziente Mehrfachbehandlungen und / oder es wurden ineffektive Behandlungsmethoden angewendet.

Die beschriebene aktuelle Situation in unserem Gesundheitswesen wird dem Anspruch unserer Bevölkerung nach einer effizienten, nachhaltigen, menschlichen und wirtschaftlichen medizinischen Behandlung nicht gerecht. Diese Erkenntnis war ein initialer Bestandteil unserer Überlegungen welche uns zur Gründung eines Vereins veranlasste. Es war gewissermassen die «Geburtsstunde» unseres Vereins:

 

Verein zur Integration von Homöopathie und Schulmedizin

Unser Verein wurde am 06.04.2024 von den folgenden Mitgliedern gegründet:

Nora Schmid, Homöopathie-Studentin und dipl. Fachangestellte Gesundheit

Kurt Lustenberger, dipl. Homöopath hfnh SHI, Ex. Master of Management and Environmental, dipl. Umweltingenieur FH,

Prof. Dr. med. Peter Schmid, Leitender Arzt und Leiter der Allergiestation der Dermatologischen Klinik am Universitätsspital Zürich

 

Ziel unseres Vereins

Bei Patientenbefragungen wird statistisch hoch signifikant und zunehmend das Bedürfnis nach natürlichen, sanften und nachhaltigen Behandlungsmethoden geäussert. Durch die Integration von Homöopathie und Schulmedizin zu einem gemeinsamen Behandlungskonzept können wir genau diesen Bedürfnissen unserer Bevölkerung entsprechen.

Die Klassische Homöopathie bietet sehr effektive, sanfte und nachhaltige Behandlungsmöglichkeiten, welche zusammen mit den hochstehenden etablierten schulmedizinischen Therapiemöglichkeiten einen substanziellen Mehrwert für unsere Patientinnen und Patienten bewirken kann.

Was seit Jahrzehnten fehlt, ist die Bereitschaft miteinander zu sprechen, einander zuzuhören und Vorurteile abzubauen. Um die vorhandenen, längst überholten Glaubenssätze inhaltlich zu widerlegen, braucht es daher einen Wissenstransfer zwischen Ärzten und Homöopathen. Das ist das zentrale Anliegen des VIHS. Gleichzeitig bleibt das Patientenwohl jederzeit im Focus unserer Arbeit.

Weitere Angaben zu den Werten, den Zielen und den Aufgaben des VIHS können Sie gerne unserer Website entnehmen.

VIHS – Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens

 

Die Geschichte der Allopathie (Schulmedizin) und der Homöopathie ist eine Geschichte der verpassten Möglichkeiten. Beide Behandlungsformen haben in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung durchlaufen, was in der Konsequenz eine Verbesserung für unser Gesundheitssystem bedeutete. Gleichzeitig haben sich aber, durch wissenschaftliche Kontroversen und Eigeninteressen verursacht, Aversionen entwickelt und Vorurteile eingeprägt. Dadurch wurde die positive Entwicklung eingeschränkt.

Aufgrund des nicht existenten Wissenstransfers wurden für die Patientinnen und Patienten oft nicht die beste, nachhaltigste, schonendste und wirtschaftlichste Behandlungsmethode empfohlen. Dadurch resultierten oft ineffiziente Mehrfachbehandlungen und / oder es wurden ineffektive Behandlungsmethoden angewendet.

Die beschriebene aktuelle Situation in unserem Gesundheitswesen wird dem Anspruch unserer Bevölkerung nach einer effizienten, nachhaltigen, menschlichen und wirtschaftlichen medizinischen Behandlung nicht gerecht. Diese Erkenntnis war ein initialer Bestandteil unserer Überlegungen welche uns zur Gründung eines Vereins veranlasste. Es war gewissermassen die «Geburtsstunde» unseres Vereins:

 

Verein zur Integration von Homöopathie und Schulmedizin

Unser Verein wurde am 06.04.2024 von den folgenden Mitgliedern gegründet:

Nora Schmid, Homöopathie-Studentin und dipl. Fachangestellte Gesundheit

Kurt Lustenberger, dipl. Homöopath hfnh SHI, Ex. Master of Management and Environmental, dipl. Umweltingenieur FH,

Prof. Dr. med. Peter Schmid, Leitender Arzt und Leiter der Allergiestation der Dermatologischen Klinik am Universitätsspital Zürich

 

Ziel unseres Vereins

Bei Patientenbefragungen wird statistisch hoch signifikant und zunehmend das Bedürfnis nach natürlichen, sanften und nachhaltigen Behandlungsmethoden geäussert. Durch die Integration von Homöopathie und Schulmedizin zu einem gemeinsamen Behandlungskonzept können wir genau diesen Bedürfnissen unserer Bevölkerung entsprechen.

Die Klassische Homöopathie bietet sehr effektive, sanfte und nachhaltige Behandlungsmöglichkeiten, welche zusammen mit den hochstehenden etablierten schulmedizinischen Therapiemöglichkeiten einen substanziellen Mehrwert für unsere Patientinnen und Patienten bewirken kann.

Was seit Jahrzehnten fehlt, ist die Bereitschaft miteinander zu sprechen, einander zuzuhören und Vorurteile abzubauen. Um die vorhandenen, längst überholten Glaubenssätze inhaltlich zu widerlegen, braucht es daher einen Wissenstransfer zwischen Ärzten und Homöopathen. Das ist das zentrale Anliegen des VIHS. Gleichzeitig bleibt das Patientenwohl jederzeit im Focus unserer Arbeit.

Weitere Angaben zu den Werten, den Zielen und den Aufgaben des VIHS können Sie gerne unserer Website entnehmen.

«Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.»
Albert Einstein

«Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.»
Albert Einstein